WW2
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HELP: Deutsche Vertriebene- German Expulsions
Hello Readers, Because of the great shortage of information and histories associated with the expulsions of Germans from Eastern Europe after World War 2, I am placing a call to anyone willing to share their family story with others. Please contact me (use our contact page) with any histories that you may have from family members or elsewhere that involve the expulsion, flight or ethnic cleansing of Germans following the second world war. I will place the information you send (assuming it is not politically motivated) on the internet for others to view and share. It is my hope to contribute a bit of our past in order to help…
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Die letzten Tage – Januar und Februar 1945
Original Article (used and enhanced within the terms of Fair Use) Die Reportage: Der folgende Bericht beruht auf Datenunterlagen des letzten Oberbürgermeisters der Stadt Elbing Dr. Fritz Leser (in einigen Dukomentationen auch Dr. Hans Leeser genannt); Oberst a.D. Schöpfer dem letzten Kommandanten von Elbing und von Oberleutnant Curth Günther. Die Aufnahmen stammen aus russischen Wochenschauen. Ende August- Anfang September 1944 fanden in Danzig erstmals offizielle Verhandlungen über Räumungsvorbereitungen statt, zu der die Landräte und Oberbürgermeister des Reichsgaues Danzig und andere geladen waren. Für jede Ortsgruppe wurden Sammelplätze und die Fluchtwege festgelegt. Für Ostpreußen erschien niemand, dafür kam ein Brief von dem Regierungspräsidenten Dargel aus Königsberg mit der Erklärung: “Es…
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Bericht über die End-Kämpfe um Elbing
Alfred Neubert, Hannoversch Münden, Burgstraße 15/16, den 18. August 1946 23. Januar bis 10. Februar 1945 Die Verteidigung Elbings war voraussichtlich gedacht als eine vorgeschobene breitangelegte Sicherung der linken Flanke der Weichsellinie mit linker Anlegung an das Frische Haff, rechts angelehnt an die Verteidigungswerke von Marienburg. Die Stellung Elbings im gesamten Verteidigungssystem wurde als “Brückenkopf Elbing” bezeichnet. – Der um Elbing beabsichtigte Bogen der Verteidigungslinie war weit vorgeschoben, sollte z. B. bei Dörbeck, Rakau und die entsprechenden Entfernungen nach rechts fortgesetzt führen über Grunau-Höhe, Anschluß an den Drausensee finden und über Kerbswalde, Grunau-Niederung zum Anschluß nach Marienburg führen. Zur Besetzung dieser Linie waren zwei Divisionen beabsichtigt, dazu die Einheiten des…
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Selbst Jauche half uns nicht
Auszüge aus dem Text von Charlotte Kaufmann (used within terms of Fair Use) Die schlimmste Zeit meines Lebens begann vor etwas mehr als 60 Jahren,genau im Januar 1945. Auch nach dieser langen Zeit sind die Narben nicht verheilt. Die Auswirkungen sind bis heute spürbar. Dieses Schicksal teile ich mit hunderttausenden Frauen und Mädchen aus den deutschen Ostgebieten, die noch vor Kriegsende vom russischen NKWD (Volkskommissariat für innere Angelegenheiten; zuständig auch für Angelegenheiten der Kriegsgefangenen und Internierten) verhaftet und dann zur Zwangsarbeit nach Russland verschleppt wurden. Dort mussten wir stellvertretend für das ganze deutsche Volk Reparationsleistungen erbringen unter unmenschlichen Bedingungen. Wir zahlten mit unserem Körper und unserer Seele für ein Verbrechen,…
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Zum Gedenknis- In Memory
For those who thought that WW2 was long over, a rude reminder of its horrors and brutality have once again surfaced in the former home of our Senger family. In just the past year, more than 2000 people were found buried in a mass grave. It is thought that all were killed/ died at the war’s end. To learn more please visit the site dedicated to their memory. An English article is at Der Spiegel.
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Luftgau Kommando VII
This is the last unit in the Luftwaffe to which Luise Senger (Rabideau) belonged. all material which follows on this page © 1997-2005 Michael Holm Chef des Stabes: ? Obstlt Eckhard Krahmer, 1.7.38 – 1.4.39 Oberst Bruno Maass, 1.4.39 – 5.3.43 Oberst Otto Petzold, 5.3.43 – 8.5.45 Formed 4.2.38 in München from Luftgau-Kommando XIV.
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Richard Senger- The Long Road
In late winter of 1944/45, the Senger’s farm was overrun and occupied by a command of the advancing Russian armies. The family furniture and possessions were stolen by non-Germans; the lives and history of the Senger family were unalterably, irretrievably changed. Only the Senger farm and two other farms in the village of Zeyersvorderkampen remained standing following the Soviet bombardment and artillery attacks which accompanied their nearly complete destruction and invasion of the area. Ultimately, the Senger farm was left as the sole ‘undamaged’ farm in Zeyersvorderkampen. At first, the farm was used to house Soviet commanders; ultimately, possession of the farm, lands, buildings and few remaining possessions were confiscated…
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Zeyer- das Ende
This article has been translated and reworked with family events. Erinnerungen eines Amtsvorstehers des Amtsbezirkes Zeyer. Johannes Jahn, Landwirt und Hofbesitzer in Zeyersvorderkampen. Der Amtsbezirk Zeyer lag in der nordöstlichsten Ecke des Freistaates Danzig, im Kreis Großes Werder und umfasste die Ortschaften Zeyer, Stuba und Schlangenhaken. Er zog sich entlang der Nogat, beginnend bei der Ortschaft Einlage bis zur Mündung der Nogat in das Frische Haff. Das Gesamtareal betrug etwa 2510 Hektar Davon fielen auf Zeyer 480 Hektar, Stuba mit der Ortschaft Neudorf circa 610 Hektar,Zeyersvorderkampen circa 1020 Hektar und Schlangenhaken 400 Hektar Die Gesamteinwohnerzahl betrug etwa 1735 Einwohnen deutscher Abstammung und Herkunft. Die Bevölkerung gehörte ausschließlich der Landwirtschaft und…
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Endkampf um Ostpreußen
Source document may be found at: The Real Blaze source has been removed Die Panzerabwehrschlacht südlich Gumbinnen von Oberstleutnant a. D. W. Salomon Die Panzerabwehrschlacht war für den Kreis und die Stadt Gumbinnen von höchster Bedeutung. Sie vereitelte den Plan der Russen, durch einen Umgehungsvorstoß über Nemmersdorf-Branden (Ischdaggen) nach Mallwen (Mallwischken, Kr. Pillkallen), Gumbinnen einzukesseln. Ein geglückter Vorstoß hätte viele Gumbinner Landsleute in die russische Gefangenschaft gebracht. Lagekarte Wie ernst die Lage war, geht daraus hervor, daß am 21. Oktober 1944 drei russische Panzer schon über die Bahnstrecke bei Bergenbrück (Sabadszuhnen) in Richtung Zweilinden (Stannaitschen) vorgestoßen waren. Der russische Führungspanzer fuhr sich in dem sumpfigen Wiesengelände fest. Die Besatzung stieg…
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Willi Wedhorn
ZUM GEDENKEN Nachname: Wedhorn Vorname: Willi Dienstgrad: Unteroffizier Geburtsdatum: 26.03.1923 Geburtsort: Todes-/Vermisstendatum: 15.04.1945 Todesort: Willi Wedhorn ruht auf der Kriegsgräberstätte in Futa-Pass (Italien). Endgrablage: Block 8 Grab 754 Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten Sie hier. Information on the battle in which Willi died may be found Wikipedia. Images of Willi Wedhorn Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Bundesgeschäftsstelle Pressereferat Werner-Hilpert-Straße 2 D 34112 Kassel Telefon (0561) 7009-0 Telefax (0561) 7009-270 E-Mail presse@volksbund.de
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Erich Recht
ZUM GEDENKEN Name: Erich Recht Dienstgrad: Gefreiter geboren: 12.02.1924, Tattamischken Truppenteil: 1./Pi. 198 Erkennungsmarke: -1-Marsch Komp.Eisb.Pi.Ers.Btl.4 Todestag: 09.09.1944 Todesort: Raum Vallecchio Bestattet: Gem.Montecolombo-Ca Menghino/Forli Feldgrab Umgebettet nach: Futa-Pass / Italien Block: 48 Grab: 815 821 Futa-Pass ist die größte deutsche Ehrenstätte des Zweiten Weltkrieges in Italien, auf der über 30 660 deutsche Gefallene ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Der weitaus größte Teil der dort Bestatteten ist in den vom Herbst 1944 bis zum April 1945 andauernden Kämpfen gefallen, die zwischen Carrara am Ligurischen Meer und dem Raum von Rimini an der Adria stattfanden. Die Gefallenen wurden von dem erfahrenen Fachpersonal des VOLKSBUNDES aus Feldgräbern und Gemeindefriedhöfen der umliegenden Provinzen auf…
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Egon Recht
ZUM GEDENKEN Nachname: Recht Vorname: Egon Dienstgrad: Geburtsdatum: 23.09.1922 Geburtsort: Todes-/Vermisstendatum: 01.07.1944 Vermißtort/Todesort: Mittelabschnitt Nach den uns vorliegenden Informationen ist die o. g. Person seit 01.07.1944 vermißt. In einem Gedenkbuch haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Bundesgeschäftsstelle Pressereferat Werner-Hilpert-Straße 2 D 34112 Kassel Telefon (0561) 7009-0 Telefax (0561) 7009-270 E-Mail presse@volksbund.de