WW2

  • Expulsion - Vertriebenen,  WW2

    Meine Flucht aus dem Memelland

    Dieser Eintrag stammt von Jasmin Holtzendorff (*1991) Ergebnisse eine Interviews mit Gertrud Radziwill (*1919) (Please note that the original link is no longer functioning and that the source material has been removed from the source site.) Ich wurde 1919 im Memelland als Deutsche geboren. Das Memelland liegt in Ostpreußen an der Grenze zu Litauen. Eigentlich war das Memelland immer Deutsch.1918 kamen die Franzosen bis 1923. Danach kamen die Litauer. 1939 wurden wir dann wieder Deutsch. Wir haben immer in Ruhe und Frieden mit den Litauern gelebt. Viele Behörden wie z. B. Zoll, Post, Polizei wurden von Litauern vertreten. Die Bahn war dagegen Deutsch. Da wir nur 10 km von der…

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    Flucht über das Haff

    Dieser Eintrag stammt von Jacqueline Kayser (*1988) Ergebnisse eines Interviews mit Anni (*1926) Original Source (used under Fair Use Laws) Anni, geboren im Jahre 1926, lebte zur Zeit der Machtergreifung Adolf Hitlers mit ihren Eltern und ihren Geschwistern auf einem Gutshof in der Nähe der Stadt Gumbinnen in Ostpreußen. Ihr Vater war dort als Gutsverwalter tätig. Gumbinnen war Bezirkshauptstadt und besaß damals rund 25.000 Einwohner.

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    Unsere Flucht 1945

    Dieser Eintrag stammt von Frau Schölzel Original Source (used under Fair Use Laws) Es war im Januar 1945 als uns gesagt wurde, wir sollten für 14 Tage 20 km entfernt bei meiner Schwester bleiben. Mein Mann und mein Sohn waren beim Militär, und ich war mit meiner 12 Jahre alten Tochter allein.

  • Expulsion - Vertriebenen,  WW2

    Flucht 1945

    Onkel Max und Tante Friedel Dieser Eintrag stammt von Tatjana Littich Original Source (used under Fair Use Laws) Ich sehe sie noch davonfahren auf ihrem von einem lahmen Klepper gezogenen, hölzernen Kastenwagen, dem derzeitigen Transportmittel schlechthin. Vorn auf dem querliegenden Brett saß Onkel Max und Tante Friedel, im hinteren Teil des armseligen Gefährtes auf Säcken, in die gebliebene Habseligkeiten verstaut waren, hockte unsere Oma, die mit ihrer öltesten Tochter und deren Mann auf die Flucht ging – 1945 – aus einem kleinen Dorf in Schlesien.

  • Expulsion - Vertriebenen,  WW2

    Die Flucht aus Ostpreußen- Lena Buck

    Dieser Eintrag stammt von Lena Buck Original Source (used under Fair Use Laws) Ich habe Friedel H., die am 9. September in Ostpreußen geboren wurde, zu ihrer Flucht aus ihrem Heimatland befragt. Hier erzählt sie von ihren Erlebnissen:

  • Expulsion - Vertriebenen,  WW2

    Die Flucht mit 500 alten und kranken Menschen von Rothenburg an der Neiße

    Frau Strack Original source (used under Fair Use Laws) Mein Mann, Diakon des Rauhen Hauses in Hamburg, war bei der Wehrmacht. Ich leitete in Breslau ein Altenheim der Inneren Mission für 200 Personen, das, wie auch die Rothenburger-Anstalten, zum Verband schlesischer Altenheime gehörte.

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  • Expulsion - Vertriebenen,  WW2

    Flucht aus Ostpreußen- Nina Schrader

    Eine deutsch-deutsche Familiengeschichte Dieser Eintrag stammt von Nina Schrader (* 1982), Wolfenbüttel. Als im September 1945 die Russen von Osten immer näher an das Dorf Tilsit heranrückten, entschied sich auch die Familie der damals 15jährigen Hildegard, das Nötigste zusammenzupacken und die Flucht vor ihnen zu ergreifen. So machten sich Mutter, Vater und zwei von sieben Kindern, Hilde und ihre Schwester Gertrud, auf den langen und beschwerlichen Weg. Zwei Brüder, Franz und Kurt, waren dem Krieg zum Opfer gefallen. Die anderen bestritten die Flucht bereits eigenständig oder brachen schon früher mit eigenem Anhang auf. – Doch auch diese vier sollten bald getrennt werden!

  • Expulsion - Vertriebenen,  Histories,  WW2

    Geschichte einer Flucht aus Heiligenwalde in Ostpreussen

    Autor: www.heiligenwalde.de 25. Januar 1945 Heute musste meine Mutter mit mir und meinen 3 Brüdern das schöne Heiligenwalde verlassen. Mein Vater wurde in den letzten Kriegstagen noch zum Volkssturm eingezogen. Vorher hatte er mit seiner Landwirtschaft auch dafür Sorge tragen müssen, dass er in angemessenem Rahmen die Versorgung der Soldaten an der Front mit landwirtschaftlichen Lebensmitteln sicherstellte. Jetzt wussten wir nicht, wo mein Vater sich aufhölt. Bereits seit Tagen wurde Heiligenwalde beschossen. Die Flucht war von uns längst vorbereitet, auch von anderen Bewohnern des Dorfes, denn ca. 2 Tage vor unserer Flucht waren bereits 2 Pferdegespanne mit einem Planwagen auf die Ausreise geschickt worden, von denen wir allerdings später nie…

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  • Expulsion - Vertriebenen

    Kriegs- und Nachkriegserinnerungen

    Von Carl W. Gaede Ich bin im Dezember 1936 in Kaiserslautern in der Pfalz in Deutschland geboren. Mein Vater war Offizier in der Infanterie des deutschen Heeres. Mutter und  Carl Am 7. Januar 1944 von 2:47 bis 3:25 Uhr nachts und noch einmal um 11:45 Uhr am folgenden Morgen wurde das westliche Wohnviertel von Kaiserslautern wie ein Teppich bombardiert und zertrümmert. Meine Mutter und ich wollten dem Grausen dieser Zerstörung entgehen, indem wir versuchten, Familienfreunde in der Nähe Bad Kreuznachs im Hunsrückgebirge zu erreichen. Zu Fuß fanden wir den Weg durch die Ruinen und die noch glühenden Trümmer und erreichten den Hauptbahnhof westlich der Stadtmitte. Unterwegs beobachtete ich, wie Rettungsarbeiter…

  • Expulsion - Vertriebenen,  Help Wanted,  Histories,  WW2

    HELP: Deutsche Vertriebene- German Expulsions

    Hello Readers, Because of the great shortage of information and histories associated with the expulsions of Germans from Eastern Europe after World War 2, I am placing a call to anyone willing to share their family story with others. Please contact me (use our contact page) with any histories that you may have from family members or elsewhere that involve the expulsion, flight or ethnic cleansing of Germans following the second world war.  I will place the information you send (assuming it is not politically motivated) on the internet for others to view and share. It is my hope to contribute a bit of our past in order to help…

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  • Expulsion - Vertriebenen,  Histories,  Prussia,  WW2

    The Expulsion of Germans

    Original Article (used within terms of Fair Use; this article has been removed from the original site) By Dr. Alfred de Zayas –The main speaker at the premiere of the documentary travelling exhibition ” In the Claws of the Red Dragon” in Pittsburgh [in 1999], organized in cooperation with Dr. Marianne Bouvier and B. John Zavrel,was Dr. Alfred de Zayas, a prominent expert in international law; he is an American of Spanish-French descent. After law school at Harvard, de Zayas went to Germany on a Fulbright fellowship, took doctorate in History at the University of Goettingen. He works as a legal consultant in New York and Geneva, Switzerland, and is…

  • Prussia,  WW2

    Die letzten Tage – Januar und Februar 1945

    Original Article (used and enhanced within the terms of Fair Use)   Die Reportage: Der folgende Bericht beruht auf Datenunterlagen des letzten Oberbürgermeisters der Stadt Elbing Dr. Fritz Leser (in einigen Dukomentationen auch Dr. Hans Leeser genannt); Oberst a.D. Schöpfer dem letzten Kommandanten von Elbing und von Oberleutnant Curth Günther. Die Aufnahmen stammen aus russischen Wochenschauen. Ende August- Anfang September 1944 fanden in Danzig erstmals offizielle Verhandlungen über Räumungsvorbereitungen statt, zu der die Landräte und Oberbürgermeister des Reichsgaues Danzig und andere geladen waren. Für jede Ortsgruppe wurden Sammelplätze und die Fluchtwege festgelegt. Für Ostpreußen erschien niemand, dafür kam ein Brief von dem Regierungspräsidenten Dargel aus Königsberg mit der Erklärung: “Es…

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  • Prussia,  WW2

    Bericht über die End-Kämpfe um Elbing

    Alfred Neubert, Hannoversch Münden, Burgstraße 15/16, den 18. August 1946 23. Januar bis 10. Februar 1945 Die Verteidigung Elbings war voraussichtlich gedacht als eine vorgeschobene breitangelegte Sicherung der linken Flanke der Weichsellinie mit linker Anlegung an das Frische Haff, rechts angelehnt an die Verteidigungswerke von Marienburg. Die Stellung Elbings im gesamten Verteidigungssystem wurde als “Brückenkopf Elbing” bezeichnet. – Der um Elbing beabsichtigte Bogen der Verteidigungslinie war weit vorgeschoben, sollte z. B. bei Dörbeck, Rakau und die entsprechenden Entfernungen nach rechts fortgesetzt führen über Grunau-Höhe, Anschluß an den Drausensee finden und über Kerbswalde, Grunau-Niederung zum Anschluß nach Marienburg führen. Zur Besetzung dieser Linie waren zwei Divisionen beabsichtigt, dazu die Einheiten des…

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  • Expulsion - Vertriebenen,  Prussia,  WW2

    Selbst Jauche half uns nicht

    Auszüge aus dem Text von Charlotte Kaufmann (used within terms of Fair Use) Die schlimmste Zeit meines Lebens begann vor etwas mehr als 60 Jahren,genau im Januar 1945. Auch nach dieser langen Zeit sind die Narben nicht verheilt. Die Auswirkungen sind bis heute spürbar. Dieses Schicksal teile ich mit hunderttausenden Frauen und Mädchen aus den deutschen Ostgebieten, die noch vor Kriegsende vom russischen NKWD (Volkskommissariat für innere Angelegenheiten; zuständig auch für Angelegenheiten der Kriegsgefangenen und Internierten) verhaftet und dann zur Zwangsarbeit nach Russland verschleppt wurden. Dort mussten wir stellvertretend für das ganze deutsche Volk Reparationsleistungen erbringen unter unmenschlichen Bedingungen. Wir zahlten mit unserem Körper und unserer Seele für ein Verbrechen,…

  • Histories,  Prussia,  WW2

    Zum Gedenknis- In Memory

    For those who thought that WW2 was long over, a rude reminder of its horrors and brutality have once again surfaced in the former home of our Senger family.  In just the past year, more than 2000 people were found buried in a mass grave.  It is thought that all were killed/ died at the war’s end. To learn more please visit the site dedicated to their memory. An English article is at Der Spiegel.

  • Histories,  WW2

    Luftgau Kommando VII

    This is the last unit in the Luftwaffe to which Luise Senger (Rabideau) belonged. all material which follows on this page © 1997-2005 Michael Holm Chef des Stabes: ? Obstlt Eckhard Krahmer, 1.7.38 – 1.4.39 Oberst Bruno Maass, 1.4.39 – 5.3.43 Oberst Otto Petzold, 5.3.43 – 8.5.45 Formed 4.2.38 in München from Luftgau-Kommando XIV.

  • Prussia,  Senger,  WW2

    The Sengers -1920 to 1944

    Richard Senger was a successful German farmer (Landwirt)  in West Prussia. He worked and cared for his family’s farm with the help of his wife (Frieda), children (Luise & Erich), his brother Rudolf (Onkel Rudolf, known simply as Onkel) and his sister-in-law Erna Recht (Tante Erna). The homestead and lands had been in the Senger family since before 1893; when the home was built by Richard’s father and mother, Michael & Adelgunde Senger. The Senger farm was located on the banks of the Nogat River in Zeyervorderkampen (Kreis Elbing in Grosses Werder). At the time of the establishment of Freie Staat Danzig in 1920, the farm was the first farm…

  • Expulsion - Vertriebenen,  Prussia,  Senger

    Richard Senger- The Long Road

    In late winter of 1944/45, the Senger’s farm was overrun and occupied by a command of the advancing Russian armies.  The family furniture and possessions were stolen by non-Germans;  the lives and history of the Senger family were unalterably, irretrievably changed. Only the Senger farm and two other farms in the village of Zeyersvorderkampen remained standing following the Soviet bombardment and artillery attacks which accompanied their nearly complete destruction and invasion of the area.  Ultimately, the Senger farm was left as the sole ‘undamaged’  farm in Zeyersvorderkampen. At first, the farm was used to house Soviet commanders; ultimately, possession of the farm, lands, buildings and few remaining possessions were confiscated…

  • Expulsion - Vertriebenen,  Senger

    Frieda Senger- Post WW2 Gulag

    As the Russians invaded West Prussia near the end of World War 2, they rounded up abled bodied Germans to ‘work’ as slave labor in their Gulags.  These ‘unlucky’ Germans (some three million) were shipped by train to forced labor camps in the far East.  Frieda Senger, along with her friend and neighbor, Edith Ebel, were among those shipped by rail into the Russian Gulags; in her case, the trip was to prisons some 1700 miles or 2700 kms east.  She, like many others, was deported from her and her husband’s lands (which were now in the hands of the Russians) and forced into slavery; she was not seen or…

  • Expulsion - Vertriebenen,  Histories,  Senger,  WW2

    Gulag Perm-36

    Although, we now know with certainty that Frieda Senger was not interned in Perm-36 Gulag; it does represent a Gulag proximate to her location.  The photos in this article represent a good approximation of the Gulags in Chelyabinsk. Frieda Senger spent 2 and one half years starting in 1945 in the Gulags. Somehow, she was lucky and survived. Wikipedia article on post WW2 Germans in Russian Gulags These images are used with permission (Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2 or any later version published by the Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover…

  • Kreis Elbing,  WW2

    Zeyer- das Ende

    This article has been translated and reworked with family events. Erinnerungen eines Amtsvorstehers des Amtsbezirkes Zeyer. Johannes Jahn, Landwirt und Hofbesitzer in Zeyersvorderkampen. Der Amtsbezirk Zeyer lag in der nordöstlichsten Ecke des Freistaates Danzig, im Kreis Großes Werder und umfasste die Ortschaften Zeyer, Stuba und Schlangenhaken. Er zog sich entlang der Nogat, beginnend bei der Ortschaft Einlage bis zur Mündung der Nogat in das Frische Haff. Das Gesamtareal betrug etwa 2510 Hektar Davon fielen auf Zeyer 480 Hektar, Stuba mit der Ortschaft Neudorf circa 610 Hektar,Zeyersvorderkampen circa 1020 Hektar und Schlangenhaken 400 Hektar Die Gesamteinwohnerzahl betrug etwa 1735 Einwohnen deutscher Abstammung und Herkunft. Die Bevölkerung gehörte ausschließlich der Landwirtschaft und…

  • Prussia,  WW2

    Endkampf um Ostpreußen

    Source document may be found at: The Real Blaze source has been removed Die Panzerabwehrschlacht südlich Gumbinnen von Oberstleutnant a. D. W. Salomon Die Panzerabwehrschlacht war für den Kreis und die Stadt Gumbinnen von höchster Bedeutung. Sie vereitelte den Plan der Russen, durch einen Umgehungsvor­stoß über Nemmersdorf-Branden (Ischdaggen) nach Mallwen (Mallwischken, Kr. Pillkallen), Gumbinnen einzukesseln. Ein geglückter Vorstoß hätte viele Gumbinner Landsleute in die russische Gefangenschaft gebracht. Lagekarte Wie ernst die Lage war, geht daraus hervor, daß am 21. Oktober 1944 drei russische Panzer schon über die Bahnstrecke bei Bergenbrück (Sabadszuhnen) in Richtung Zweilinden (Stannaitschen) vorgestoßen waren. Der russische Führungs­panzer fuhr sich in dem sumpfigen Wiesengelände fest. Die Besatzung stieg…

  • Senger,  WW2

    Willi Wedhorn

    ZUM GEDENKEN Nachname:            Wedhorn Vorname:            Willi Dienstgrad:            Unteroffizier Geburtsdatum:            26.03.1923 Geburtsort: Todes-/Vermisstendatum:        15.04.1945 Todesort: Willi Wedhorn ruht auf der Kriegsgräberstätte in Futa-Pass (Italien). Endgrablage: Block 8 Grab 754 Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten Sie hier. Information on the battle in which Willi died may be found Wikipedia. Images of Willi Wedhorn Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Bundesgeschäftsstelle Pressereferat Werner-Hilpert-Straße 2 D 34112 Kassel Telefon    (0561) 7009-0 Telefax    (0561) 7009-270 E-Mail     presse@volksbund.de  

  • Prussia,  Senger,  WW2

    Erich Recht

    ZUM GEDENKEN Name: Erich Recht Dienstgrad: Gefreiter geboren: 12.02.1924, Tattamischken Truppenteil: 1./Pi. 198 Erkennungsmarke: -1-Marsch Komp.Eisb.Pi.Ers.Btl.4 Todestag: 09.09.1944 Todesort: Raum Vallecchio Bestattet: Gem.Montecolombo-Ca Menghino/Forli Feldgrab Umgebettet nach: Futa-Pass / Italien Block: 48 Grab: 815 821 Futa-Pass ist die größte deutsche Ehrenstätte des Zweiten Weltkrieges in Italien, auf der über 30 660 deutsche Gefallene ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Der weitaus größte Teil der dort Bestatteten ist in den vom Herbst 1944 bis zum April 1945 andauernden Kämpfen gefallen, die zwischen Carrara am Ligurischen Meer und dem Raum von Rimini an der Adria stattfanden. Die Gefallenen wurden von dem erfahrenen Fachpersonal des VOLKSBUNDES aus Feldgräbern und Gemeindefriedhöfen der umliegenden Provinzen auf…

  • Prussia,  Senger,  WW2

    Egon Recht

    ZUM GEDENKEN Nachname:            Recht Vorname:            Egon Dienstgrad: Geburtsdatum:            23.09.1922 Geburtsort: Todes-/Vermisstendatum:        01.07.1944 Vermißtort/Todesort:            Mittelabschnitt Nach den uns vorliegenden Informationen ist die o. g. Person seit 01.07.1944 vermißt. In einem Gedenkbuch haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Bundesgeschäftsstelle Pressereferat Werner-Hilpert-Straße 2 D 34112 Kassel Telefon    (0561) 7009-0 Telefax    (0561) 7009-270 E-Mail     presse@volksbund.de